Vorwort des Distriktoberen
Advent im Heiligen Jahr 2025
Die Seelen sind krank! Die Medizin Hoffnung

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Wenn die Hoffnung nicht das bloße Gefühl einer flüchtigen Stunde der Begeisterung ist, sondern der tiefe, regelmäßige Herzschlag des Glaubens, wenn die Hoffnung nicht oberflächlicher Optimismus ist, sondern feste Ausrichtung des Geistes eines Wanderers auf das Ziel hin, dessen Köstlichkeiten er aber schon unterwegs verkostet, dann wird die Hoffnung allmählich zur Zuversicht, zur Freude, die laut werden muss, die die herrliche Ausstrahlung eines echten religiösen Lebens ist.

Der Advent hilft uns sehr

Die geistliche Stimmung des Advents ist geprägt von einer tiefen Stille. Diese Stille der Erwartung kann den Ausbruch der Freude nicht mehr hinauszögern, einer Freude, die hauptsächlich im Inneren brennt, Reue und Buße sowie Leid zu beseelen vermag, aber danach drängt, zum Lied zu werden. Denn der Herr ist nahe und jede Bedrückung wird erleichtert und jede Verlegenheit überwunden. „Was sollen wir tun?” fragen die Menschen, die die verborgene Quelle der christlichen Freude noch nicht entdeckt haben, jene Menschen, die den eigenen Lebenssinn noch nicht erkannten, die an Zauberrezepte glauben, die vor dem Wert des Menschen an sich nur den Wert der Leistungen sehen. Advent ist Stille und Besinnung auf das Wesentliche, die Vorbereitung auf das Kommen Christi, nicht nur in Erinnerung an die erste Ankunft Christi vor über 2000 Jahren, nicht nur im Hinblick auf die Wiederkunft Christi am Ende der Zeiten, sondern vor allem auch auf das tägliche Leben als Christ in der Kirche, das Leben der Gnade.

Der hl. Johannes der Täufer geißelt unsere geistige Unreife

Wer immer nur fragt “Was soll ich tun?” veräußerlicht seine Hauptverantwortung, verlegt die Sinnfrage auf das Tun und dadurch zeigt er seine geistige Unreife. Denn es geht nicht einfach um den Vollzug gewisser Werke, es geht um den Grund, den Beweggrund, um das Ziel, um die Förderung des im Acker des Alltags versteckten Schatzes, es geht um den Erwerb jener kostbaren Perle, deretwegen man alles andere verkaufen wird.

Johannes, der die Schlangenbrut der Hochmütigen und deren rastlose Betriebsamkeit unbarmherzig geißelt, hatte aber die Stimme des Bräutigams gehört, den Gottessohn als Lamm gesehen und seine Freude wurde so vollkommen, dass er allen Fragenden zu sagen pflegte: Bleibt an Eurem Platz, man wird von Euch keine besondere Leistung verlangen, erfüllt einfach Eure tägliche Pflicht, aber schaut hin zu Eurem Bruder und Retter, und dann wird Eure Eitelkeit von Euren gierigen Händen fallen, dann werdet Ihr erkennen, was Ihr zu tun habt, dann werdet Ihr Gerechtigkeit und Liebe Stunde für Stunde zeigen und auch jene Reinheit des Herzens erreichen, die all Eure Werke heiligen wird.

Die Hoffnung, eine göttliche Tugend, ein fester Anker

Der Glaube zeigt uns die übernatürliche Welt und damit auch das Ziel unseres Lebens. Weil er uns eine Erkenntnis gewährt, hat er seinen Sitz im Verstand, obwohl es bei ihm auch eine Beziehung zum Willen gibt, denn dieser darf sich dem Glauben nicht verschließen. Die Hoffnung und die Liebe sind dagegen Tugenden des Willens. Die Hoffnung lässt uns nach dem Ziel streben, das der Glaube uns zeigt, und die Liebe will uns mit diesem Ziel vereinigen. Die Hoffnung betrachtet also Gott als ein Gut, das wir erlangen möchten, während die übernatürliche Liebe Ihn um Seiner selbst willen liebt. Gott ist das höchste Gut und Gott ist Mensch geworden. Die wichtigste Aufgabe im Leben ist es, Christus zu suchen, Christus zu finden und Christus zu lieben! Dann haben wir am Ende unser eigentliches Ziel erreicht.

Die Tugend der Hoffnung lässt uns die ewige Seligkeit erhoffen, und zwar aufgrund der Hilfe Gottes, aufgrund der Gnade! Wir hoffen, Gott selbst zu besitzen, aufgrund Seiner Gnade und nicht aufgrund unseres Tuns und Handelns. Das ist das eigentliche Wesen dieser göttlichen Tugend. Lesen wir im Hebräerbrief über die Hoffnung: „Weil nun Gott den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit Seines Willens beweisen wollte, hat Er sich mit einem Eid verbürgt, damit wir an zwei unwandelbaren Tatsachen, in denen Gott nicht täuschen konnte, einen festen Rückhalt haben, wenn wir uns an die vor uns liegende Hoffnung klammern. Sie ist für unsere Seele ein sicherer, fester Anker, der hinter dem Vorhang bis in das Innere hinein reicht, wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist“ (Hebr 6, 17–20). Wir brauchen hier auf Erden diese feste Verankerung im Himmel. Das ist es, was den Menschen heute so sehr fehlt.

Die Freude, Jesus zu finden

Das Allerwichtigste ist also die Freude, Jesus in unserem Leben zu erkennen und anzunehmen, und wer diese Freude der Gegenwart Christi in der Tiefe der eigenen Seele und besonders auch in der Kirche gefunden hat und aufzubewahren weiß, den erschüttert keine aufgebauschte Irrlehre, keine antichristliche Weltmacht, kein sittlicher Verfall der Gesellschaft und nicht einmal die eigenen Sünden.

Wer Christus in der Welt, in der Kirche, die Er gegründet hat, und im eigenen Herzen entdeckt hat, der wird von keinem Umstand innerer oder äußerer Natur bedrückt. Und Jesus will immer durch stille Vertreter bei uns gegenwärtig bleiben, durch Propheten, durch Vorläufer und Apostel, durch Johannes den Täufer und durch Petrus, die Er zu Prüfsteinen des Glaubens an Seine Person gemacht hat: “Wenn Ihr Johannes nicht geglaubt habt, wie könnt Ihr an mich glauben?” Und zu Petrus und zu seinen Nachfolgern: “Wer auf Euch hört, hört auf mich. Wer Euch ablehnt, lehnt mich ab.” Es ist Advent, der Herr ist nahe und die Hoffnung und die Freude unaufhaltsam. Wir bleiben immer noch die Armen, die Er bereichert, die Schwachen, die Er stärkt, die Sünder, die Er rettet, die Kinder, die in Seiner Hand festen Halt und in Seiner Kirche Geborgenheit finden. Wahren wir diese Freude und losgelöste Gelassenheit, passiere, was passiere! Wichtig ist, dass unsere Seele gesund ist, und dazu braucht es die Tugend der Hoffnung ganz wesentlich, damit wir froh und losgelöst unseren Weg gehen, unsere Verantwortungen gut tragen und zur höheren Ehre Gottes kämpfen und vorbildlich unsere Pflichten erfüllen.

Echtes Vertrauen

Auf Gott hoffen heißt, mit festem Vertrauen alles erwarten, was uns der allmächtige, gütige und getreue Gott um der Verdienste Jesu Christi willen verheißen hat. Das feste Vertrauen auf Gott ist immer verbunden mit einem demütigen Misstrauen gegen die eigene Kraft und Beständigkeit und darum mit heiliger Furcht, weil die Erreichung unseres letzten Zieles auch von unserer eigenen Mitwirkung abhängt. „Wirket euer Heil mit Furcht und Zittern“ ruft uns der heilige Paulus zu (Phil 2, 12). Pflegen wir Tag für Tag dieses echte, tiefe Gottvertrauen. Beten wir um die Tugend der Hoffnung, besonders auch, wenn wir die Heilige Kommunion empfangen und uns mit Jesus vereinen.

Jesus kommt, unser Heil kommt, das ist tiefes Geheimnis der Weihnacht. Die Gnade, unsere Heiligung, unser Heil kommen zu uns, die wir uns all dieser Schätze kaum bemächtigen können. Wir alle leben darum gespannt in dieser Erwartung, in dieser Geduld und vor allem in dieser Hoffnung, die unser Leben retten wird. Die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria ist in ihrem ganzen Wesen Sehnsucht nach Gott und grenzenloses Vertrauen auf Ihn, deshalb nennt sie die Kirche die „Mutter der heiligen Hoffnung“ und sogar „unsere Hoffnung“.

Möge uns Maria in diesem Sinne besonders helfen in diesen Tagen des Advents. Pflegen wir wieder besonders die tägliche Roratemesse und auch die Novene zur Immaculata, die Vorbereitung des großen Festes am 8. Dezember. Sancta Maria, spes nostra, ora pro nobis!

Einen gnadenreichen Advent, eine gute Zeit der geistlichen Erneuerung wünsche ich Ihnen allen von Herzen!

 

Mit meinem priesterlichen Segen!

Jaidhof, am 1. Dezember 2025

Vorwort des Distriktoberen
Advent im Heiligen Jahr 2025
Die Seelen sind krank! Die Medizin Hoffnung

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Wenn die Hoffnung nicht das bloße Gefühl einer flüchtigen Stunde der Begeisterung ist, sondern der tiefe, regelmäßige Herzschlag des Glaubens, wenn die Hoffnung nicht oberflächlicher Optimismus ist, sondern feste Ausrichtung des Geistes eines Wanderers auf das Ziel hin, dessen Köstlichkeiten er aber schon unterwegs verkostet, dann wird die Hoffnung allmählich zur Zuversicht, zur Freude, die laut werden muss, die die herrliche Ausstrahlung eines echten religiösen Lebens ist.

Der Advent hilft uns sehr

Die geistliche Stimmung des Advents ist geprägt von einer tiefen Stille. Diese Stille der Erwartung kann den Ausbruch der Freude nicht mehr hinauszögern, einer Freude, die hauptsächlich im Inneren brennt, Reue und Buße sowie Leid zu beseelen vermag, aber danach drängt, zum Lied zu werden. Denn der Herr ist nahe und jede Bedrückung wird erleichtert und jede Verlegenheit überwunden. „Was sollen wir tun?” fragen die Menschen, die die verborgene Quelle der christlichen Freude noch nicht entdeckt haben, jene Menschen, die den eigenen Lebenssinn noch nicht erkannten, die an Zauberrezepte glauben, die vor dem Wert des Menschen an sich nur den Wert der Leistungen sehen. Advent ist Stille und Besinnung auf das Wesentliche, die Vorbereitung auf das Kommen Christi, nicht nur in Erinnerung an die erste Ankunft Christi vor über 2000 Jahren, nicht nur im Hinblick auf die Wiederkunft Christi am Ende der Zeiten, sondern vor allem auch auf das tägliche Leben als Christ in der Kirche, das Leben der Gnade.

Der hl. Johannes der Täufer geißelt unsere geistige Unreife

Wer immer nur fragt “Was soll ich tun?” veräußerlicht seine Hauptverantwortung, verlegt die Sinnfrage auf das Tun und dadurch zeigt er seine geistige Unreife. Denn es geht nicht einfach um den Vollzug gewisser Werke, es geht um den Grund, den Beweggrund, um das Ziel, um die Förderung des im Acker des Alltags versteckten Schatzes, es geht um den Erwerb jener kostbaren Perle, deretwegen man alles andere verkaufen wird.

Johannes, der die Schlangenbrut der Hochmütigen und deren rastlose Betriebsamkeit unbarmherzig geißelt, hatte aber die Stimme des Bräutigams gehört, den Gottessohn als Lamm gesehen und seine Freude wurde so vollkommen, dass er allen Fragenden zu sagen pflegte: Bleibt an Eurem Platz, man wird von Euch keine besondere Leistung verlangen, erfüllt einfach Eure tägliche Pflicht, aber schaut hin zu Eurem Bruder und Retter, und dann wird Eure Eitelkeit von Euren gierigen Händen fallen, dann werdet Ihr erkennen, was Ihr zu tun habt, dann werdet Ihr Gerechtigkeit und Liebe Stunde für Stunde zeigen und auch jene Reinheit des Herzens erreichen, die all Eure Werke heiligen wird.

Die Hoffnung, eine göttliche Tugend, ein fester Anker

Der Glaube zeigt uns die übernatürliche Welt und damit auch das Ziel unseres Lebens. Weil er uns eine Erkenntnis gewährt, hat er seinen Sitz im Verstand, obwohl es bei ihm auch eine Beziehung zum Willen gibt, denn dieser darf sich dem Glauben nicht verschließen. Die Hoffnung und die Liebe sind dagegen Tugenden des Willens. Die Hoffnung lässt uns nach dem Ziel streben, das der Glaube uns zeigt, und die Liebe will uns mit diesem Ziel vereinigen. Die Hoffnung betrachtet also Gott als ein Gut, das wir erlangen möchten, während die übernatürliche Liebe Ihn um Seiner selbst willen liebt. Gott ist das höchste Gut und Gott ist Mensch geworden. Die wichtigste Aufgabe im Leben ist es, Christus zu suchen, Christus zu finden und Christus zu lieben! Dann haben wir am Ende unser eigentliches Ziel erreicht.

Die Tugend der Hoffnung lässt uns die ewige Seligkeit erhoffen, und zwar aufgrund der Hilfe Gottes, aufgrund der Gnade! Wir hoffen, Gott selbst zu besitzen, aufgrund Seiner Gnade und nicht aufgrund unseres Tuns und Handelns. Das ist das eigentliche Wesen dieser göttlichen Tugend. Lesen wir im Hebräerbrief über die Hoffnung: „Weil nun Gott den Erben der Verheißung die Unwandelbarkeit Seines Willens beweisen wollte, hat Er sich mit einem Eid verbürgt, damit wir an zwei unwandelbaren Tatsachen, in denen Gott nicht täuschen konnte, einen festen Rückhalt haben, wenn wir uns an die vor uns liegende Hoffnung klammern. Sie ist für unsere Seele ein sicherer, fester Anker, der hinter dem Vorhang bis in das Innere hinein reicht, wohin als Vorläufer Jesus für uns eingegangen ist“ (Hebr 6, 17–20). Wir brauchen hier auf Erden diese feste Verankerung im Himmel. Das ist es, was den Menschen heute so sehr fehlt.

Die Freude, Jesus zu finden

Das Allerwichtigste ist also die Freude, Jesus in unserem Leben zu erkennen und anzunehmen, und wer diese Freude der Gegenwart Christi in der Tiefe der eigenen Seele und besonders auch in der Kirche gefunden hat und aufzubewahren weiß, den erschüttert keine aufgebauschte Irrlehre, keine antichristliche Weltmacht, kein sittlicher Verfall der Gesellschaft und nicht einmal die eigenen Sünden.

Wer Christus in der Welt, in der Kirche, die Er gegründet hat, und im eigenen Herzen entdeckt hat, der wird von keinem Umstand innerer oder äußerer Natur bedrückt. Und Jesus will immer durch stille Vertreter bei uns gegenwärtig bleiben, durch Propheten, durch Vorläufer und Apostel, durch Johannes den Täufer und durch Petrus, die Er zu Prüfsteinen des Glaubens an Seine Person gemacht hat: “Wenn Ihr Johannes nicht geglaubt habt, wie könnt Ihr an mich glauben?” Und zu Petrus und zu seinen Nachfolgern: “Wer auf Euch hört, hört auf mich. Wer Euch ablehnt, lehnt mich ab.” Es ist Advent, der Herr ist nahe und die Hoffnung und die Freude unaufhaltsam. Wir bleiben immer noch die Armen, die Er bereichert, die Schwachen, die Er stärkt, die Sünder, die Er rettet, die Kinder, die in Seiner Hand festen Halt und in Seiner Kirche Geborgenheit finden. Wahren wir diese Freude und losgelöste Gelassenheit, passiere, was passiere! Wichtig ist, dass unsere Seele gesund ist, und dazu braucht es die Tugend der Hoffnung ganz wesentlich, damit wir froh und losgelöst unseren Weg gehen, unsere Verantwortungen gut tragen und zur höheren Ehre Gottes kämpfen und vorbildlich unsere Pflichten erfüllen.

Echtes Vertrauen

Auf Gott hoffen heißt, mit festem Vertrauen alles erwarten, was uns der allmächtige, gütige und getreue Gott um der Verdienste Jesu Christi willen verheißen hat. Das feste Vertrauen auf Gott ist immer verbunden mit einem demütigen Misstrauen gegen die eigene Kraft und Beständigkeit und darum mit heiliger Furcht, weil die Erreichung unseres letzten Zieles auch von unserer eigenen Mitwirkung abhängt. „Wirket euer Heil mit Furcht und Zittern“ ruft uns der heilige Paulus zu (Phil 2, 12). Pflegen wir Tag für Tag dieses echte, tiefe Gottvertrauen. Beten wir um die Tugend der Hoffnung, besonders auch, wenn wir die Heilige Kommunion empfangen und uns mit Jesus vereinen.

Jesus kommt, unser Heil kommt, das ist tiefes Geheimnis der Weihnacht. Die Gnade, unsere Heiligung, unser Heil kommen zu uns, die wir uns all dieser Schätze kaum bemächtigen können. Wir alle leben darum gespannt in dieser Erwartung, in dieser Geduld und vor allem in dieser Hoffnung, die unser Leben retten wird. Die Allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria ist in ihrem ganzen Wesen Sehnsucht nach Gott und grenzenloses Vertrauen auf Ihn, deshalb nennt sie die Kirche die „Mutter der heiligen Hoffnung“ und sogar „unsere Hoffnung“.

Möge uns Maria in diesem Sinne besonders helfen in diesen Tagen des Advents. Pflegen wir wieder besonders die tägliche Roratemesse und auch die Novene zur Immaculata, die Vorbereitung des großen Festes am 8. Dezember. Sancta Maria, spes nostra, ora pro nobis!

Einen gnadenreichen Advent, eine gute Zeit der geistlichen Erneuerung wünsche ich Ihnen allen von Herzen!

 

Mit meinem priesterlichen Segen!

Jaidhof, am 1. Dezember 2025

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