Vorwort des Distriktoberen
 
Fastenopfer für die Ukraine 

Liebe Freunde und Wohltäter

Unser Aufruf des Fastenopfers für die notleidende Bevölkerung in der Ukraine hat überall großherzige Reaktionen ausgelöst, welche ein beredtes Zeugnis echter tatkräftiger Nächstenliebe ablegen. Unsere österreichischen Gläubigen spendeten insgesamt € 44.040,50,-. Dieser Betrag wurde vollständig, ohne Abzüge für Verwaltungsaufwand, Herrn P. Karl Stehlin übergeben, der mit der St.-Josaphat-Bruderschaft in direktem Kontakt steht und für die Übergabe der Spendengelder betraut ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass jene begünstigt werden, die es am meisten bedürfen.

Ihre großherzige Unterstützung trägt dazu bei, die entsetzliche Not der Kriegsgeschädigten zu lindern und deren Mut zu stärken. Dafür danken wir Ihnen im Namen unserer ukrainischen Freunde mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.

Neben der materiellen Hilfe ist die geistige mindestens ebenso wichtig. Aufgrund der so tröstlichen Wahrheit der Gemeinschaft der Heiligen dürfen wir Christen unsere geistlichen Güter untereinander teilen und uns so gegenseitig unterstützen. Möge darum das Zeugnis der Liebe, unsere Gebete und finanziellen Opfer den Notleidenden, die unter Angst, Sorge und Kummer oft bitterer leiden als unter der materiellen Not, eine wahre seelische Erquickung und Stärkung bereiten sowie das barmherzige Einschreiten der Königin des Friedens erflehen, das die Feinde befriedet und diesem entsetzlichen Krieg Einhalt gebietet.

Möge sie uns auch einen stets wachsenden Eifer in allen guten Werken schenken, die trotz ihrer oft bescheidenen Unscheinbarkeit die wahren Friedensstifter sind.

Ich darf Sie der dankbaren Gebete all jener, denen Sie Hilfe schenkten, versichern und verbleibe auch unsererseits mit der Zusicherung unserer Gebete und des Gedenkens im hl. Messopfer in all Ihren Anliegen, im Namen der beiden Priesterbruderschaften St. Pius X. und St. Josaphat,

Ihr dankbarer

Vorwort des Distriktoberen
Fastenopfer für die Ukraine 
 

Liebe Freunde und Wohltäter

Unser Aufruf des Fastenopfers für die notleidende Bevölkerung in der Ukraine hat überall großherzige Reaktionen ausgelöst, welche ein beredtes Zeugnis echter tatkräftiger Nächstenliebe ablegen. Unsere österreichischen Gläubigen spendeten insgesamt € 44.040,50,-. Dieser Betrag wurde vollständig, ohne Abzüge für Verwaltungsaufwand, Herrn P. Karl Stehlin übergeben, der mit der St.-Josaphat-Bruderschaft in direktem Kontakt steht und für die Übergabe der Spendengelder betraut ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass jene begünstigt werden, die es am meisten bedürfen.

Ihre großherzige Unterstützung trägt dazu bei, die entsetzliche Not der Kriegsgeschädigten zu lindern und deren Mut zu stärken. Dafür danken wir Ihnen im Namen unserer ukrainischen Freunde mit einem herzlichen Vergelt’s Gott.

Neben der materiellen Hilfe ist die geistige mindestens ebenso wichtig. Aufgrund der so tröstlichen Wahrheit der Gemeinschaft der Heiligen dürfen wir Christen unsere geistlichen Güter untereinander teilen und uns so gegenseitig unterstützen. Möge darum das Zeugnis der Liebe, unsere Gebete und finanziellen Opfer den Notleidenden, die unter Angst, Sorge und Kummer oft bitterer leiden als unter der materiellen Not, eine wahre seelische Erquickung und Stärkung bereiten sowie das barmherzige Einschreiten der Königin des Friedens erflehen, das die Feinde befriedet und diesem entsetzlichen Krieg Einhalt gebietet.

Möge sie uns auch einen stets wachsenden Eifer in allen guten Werken schenken, die trotz ihrer oft bescheidenen Unscheinbarkeit die wahren Friedensstifter sind.

Ich darf Sie der dankbaren Gebete all jener, denen Sie Hilfe schenkten, versichern und verbleibe auch unsererseits mit der Zusicherung unserer Gebete und des Gedenkens im hl. Messopfer in all Ihren Anliegen, im Namen der beiden Priesterbruderschaften St. Pius X. und St. Josaphat,

Ihr dankbarer

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