Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!
In einem unserer schönen Kirchenlieder heißt es: “Oh, eilet sie zu schauen, die schönste aller Frauen, die Freude aller Welt!” Und jeden Tag im Monat Mai kommen wir und betrachten die einzig Vollkommene, die Sündenlose von Anfang an, die Immaculata! Und mit dem Blick auf Maria richten wir immer auch den Blick auf die Kirche, die in ihrem Wesen die eine und heilige, die katholische und apostolische, aber sodann auch die römische und die marianische ist und immer sein wird, auch wenn sie uns manchmal verdunkelt erscheint. Auch für die Kirche heute gelten die Worte aus dem Hohelied: “Nigra sum, sed formosa – Schwarz bin ich aber schön.” (Hld 1,5)
Die Not der Kirche in unserer Zeit
Denn die Kirche gerät von Zeit zu Zeit in Not, nicht in irgendeine Not, sondern in die Not schlechthin, wenn sie wegen des Überfalls fremder Gewalten matt und unfruchtbar wird, wegen einer Krankheit, die an ihrem Lebenskern nagt. Die fremden Gewalten oder Krankheitserreger, die nun schon seit Jahrzehnten die katholische Kirche überfallen und von innen her schwächen, sind die bösen Geister, worüber schon der hl. Apostel Paulus sprach, die aber nicht nach Schwefel riechen, sondern nach Weihrauch, nicht dämonische Grimassen ziehen, sondern gerade das Gesicht der Menschlichkeit zur Schau stellen und sich prachtvoll mit allen Tugenden schmücken und die sich nicht als Feinde, sondern als Helfer und sogar Retter, ja sogar als eifrige Erneuerer der Kirche gebärden. Es sind aber tatsächlich fremde Gewalten, die einzig und allein den Gesetzen der Welt und des Teufels gehorchen und weder dem Ursprung, noch dem Ziel, noch ihren Richtlinien entsprechen.
Wir haben es da mit Gewalten zu tun, die der wirklichen Vitalität der Kirche Gewalt antun, selbstgenügsame Vernunft ersetzt dabei den Glauben, Nützlichkeitsdenken erdrückt dabei die Torheit des Kreuzes und der Liebe, Schmeichler und Gefälligkeitsfiguren verdrängen dabei die Apostel und die Propheten, Erfolg und Glanz wird dabei wichtiger als Frömmigkeit und Demut.
Riesenbürokratie, jedoch keine wahren Hirten mehr
Angesteckte, platte Weltlichkeit, Horizontalismus in jeder Hinsicht, Riesenbürokratie und Technokratie anstatt des Hirtenherzens, Druck der Mehrheit anstatt Vermittlung der Gnade, naive Fortschrittsideologie anstatt des überlieferten, geoffenbarten Gutes, starres Denken und Verhalten anstatt der Sorge um das Seelenheil der Menschen brachten die Kirche in unserem Land und beinahe überall in allergrößte Not, mehr als alle Verfolgungen der Gottesfeinde, denn diese lassen ja das Blut der Märtyrer vergießen, welches stets der Samen neuer Christen gewesen ist, während die Unterwanderung durch den Weltgeist unter den abgetragenen Klamotten der Humanität nur Lähmung und Atemnot, nur Lauheit und den Verlust der Freude als Kinder Gottes verursacht.
Und da der Teufel keine Phantasie hat, handelt es sich im Laufe der Kirchengeschichte immer und eintönig bei der allseits gepriesenen Erneuerung und Modernisierung um die uralten Versuche der paradiesischen Schlange, die die Menschen verführt, aus eigener Kraft zu Göttern werden zu wollen und das Volk Gottes zu einem bloß irdischen Volk zu machen.
Wo die Wahrheit Christi nicht waltet, dort wird die Liebe verbannt und Streitsucht und Gehässigkeit entstehen gerade unter dem Mäntelchen der Sorge um die Kirche. Da sieht man deutlich, dass es eine Krankheit ist, eine Pest, ein Wahnsinn und die Kirche schreit nach Trost und Heil.
Bedürftige, Wehrlose, Niedergeschlagene rufen spontan den Namen der Mutter, die still und mitleidend die Wärme unerschöpflicher Liebe und unversiegbaren Lebens anbietet.
Und da erscheint Maria, consolatio afflictorum, einzige Trösterin der Betrübten, die von Anfang an, als die Kirche aus der Seitenwunde des Gekreuzigten geboren wurde, dem Schicksal dieser Kirche mütterlich tröstend für immer beisteht. Alle anderen Tröstungen erweisen sich über kurz oder lang als eitel, sinnlos und sogar als lästig, nur die Magna Mater tröstet uns, wenn die Kirche in Not ist.
Da der Teufel bekanntlich zwar schlau, aber wie gesagt, ohne Phantasie ist, ertönt immer neu und auch heute wieder das Wunderhorn von eifrigen, aber falschen Erneuerern, von anderen Besserwissern als damals während und nach dem Konzil geblasen, aber mit derselben Musik für alle, nach den modernen, zeitgeistigen Ansprüchen. Im Grunde sind es genau jene Dinge, die schon der hl. Paulus in der römischen Dekadenzzeit angeprangert hat.
Keine Angst, kein Minderwertigkeitsgefühl vor dem Blechtrommelgetöse der Erneuerer, darf uns jetzt bedrücken!
Sich Maria anvertrauen im Sturm der gegenwärtigen Zeit
Vertrauen wir der himmlischen Mutter, lassen wir uns durch keine kirchliche Lage hierzulande oder irgendwo anders entmutigen oder betrüben, erheben wir unsere Augen und Herzen zu den ungetrübten Augen und zum unbefleckten, reinen Herzen Mariens! Und sie wird uns nur eines schenken: den Heiland selbst, den Heiland der Welt, das göttliche, immer dornengekrönte und doch königlich siegreiche Haupt des ganzen Leibes, unseren Herrn Jesus Christus, der war, ist und sein wird in alle Ewigkeit.
“Ave, maris stella!”: Wir grüßen dich, Meeresstern. “Profer, lumen caecis!”: Gib Licht den Blinden! Gib Licht den nur schwach Sehenden, den Einäugigen, den Schielenden, den Geblendeten, den Verblendeten, den Tappenden, den Stolpernden, den Zerstreuten, den Mutlosen! Bringe Licht, bringe Jesus zu uns, das Licht der Welt, das Licht vom Licht, das Licht quellen lässt, das jede Finsternis und jeden Nebel in unserem Leben verbannt!
Meeresstern, wir grüßen dich alle Tage unseres Lebens, inmitten unserer mühseligen Seefahrt, immer vom Schiffbruch bedroht. Du bist unsere Hoffnung, unser Schwung, unsere Freude. Unter deinem Schutzmantel werden wir nicht stehenbleiben, wir werden auch nicht wie die Apostel auf dem Berg der Himmelfahrt die Augen zum Himmel gewandt halten, sondern mutig den Weg unseres Lebens gehen.
Wir werden nach dem Befehl des Herrn gehen, nicht stehenbleiben, sondern handeln, vorwärts fahren ohne Pause bis zu jenem Tag, an dem auch wir aufsteigen und in die Heimat eintreten werden! Dort, wo die Sonne endgültig hell leuchtet und wir in der Gemeinschaft der Heiligen, die Fülle der Liebe ohne Ende oder Untergang erfahren mögen.
Maiandachten wieder beleben - Rosenkranz in den Familien
Der Monat Mai ist traditionell der Monat der Gottesmutter. Seit Jahrhunderten hat sich in der Volksfrömmigkeit die Maiandacht entwickelt. Auf Grund einer besonderen Förderung durch Papst Pius VII. am Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Maiandacht zur allseits beliebtesten Frömmigkeitsübung in diesem Monat. Man besucht täglich die Kirche oder eine Kapelle, wo ein besonders schön geschmückter Maialtar errichtet ist, es werden Maipredigten gehalten, die Lauretanische Litanei gesungen, Gebete verrichtet, besonders der Rosenkranz, und am Schluss wird der Sakramentale Segen erteilt. Beleben wir diese wunderschöne Gewohnheit wieder überall.
Besuchen wir gerne die zahlreichen Marienheiligtümer unseres Landes, machen wir im kleinen Kreis oder auch im größeren Verband unter den Gläubigen eine Wallfahrt zu einem Gnadenort. Unterlassen wir es auch nicht, die Bilder der Gottesmutter in unseren Häusern besonders zu schmücken, Maria hoch zu verehren und wenn es uns nicht möglich ist, in die Kirche zur Maiandacht zu gehen, so doch zu Hause eine entsprechende persönliche Andacht abzuhalten. Beten wir vor allem den Rosenkranz in der Familie! Möge die Gottesmutter unseren Distrikt, alle Priester und Gläubigen, alle Freunde und Wohltäter besonders behüten und uns den rechten Weg weisen.
Mit meinem priesterlichen Segen,
Jaidhof, am 1. Mai 2023
Einladung zur Feier
40-jähriges Priesterjubiläum von P. Stefan Frey: Do., 8. Juni (Fronleichnam) in Jaidhof.
40-jähriges Priesterjubiläum von P. Waldemar Schulz: So., 18. Juni in Innsbruck.
25-jähriges Priesterjubiläum von P. Markus Bayer: So., 1. Oktober bei der Wallfahrt nach Mariazell.
Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!
In einem unserer schönen Kirchenlieder heißt es: “Oh, eilet sie zu schauen, die schönste aller Frauen, die Freude aller Welt!” Und jeden Tag im Monat Mai kommen wir und betrachten die einzig Vollkommene, die Sündenlose von Anfang an, die Immaculata! Und mit dem Blick auf Maria richten wir immer auch den Blick auf die Kirche, die in ihrem Wesen die eine und heilige, die katholische und apostolische, aber sodann auch die römische und die marianische ist und immer sein wird, auch wenn sie uns manchmal verdunkelt erscheint. Auch für die Kirche heute gelten die Worte aus dem Hohelied: “Nigra sum, sed formosa – Schwarz bin ich aber schön.” (Hld 1,5)
Die Not der Kirche in unserer Zeit
Denn die Kirche gerät von Zeit zu Zeit in Not, nicht in irgendeine Not, sondern in die Not schlechthin, wenn sie wegen des Überfalls fremder Gewalten matt und unfruchtbar wird, wegen einer Krankheit, die an ihrem Lebenskern nagt. Die fremden Gewalten oder Krankheitserreger, die nun schon seit Jahrzehnten die katholische Kirche überfallen und von innen her schwächen, sind die bösen Geister, worüber schon der hl. Apostel Paulus sprach, die aber nicht nach Schwefel riechen, sondern nach Weihrauch, nicht dämonische Grimassen ziehen, sondern gerade das Gesicht der Menschlichkeit zur Schau stellen und sich prachtvoll mit allen Tugenden schmücken und die sich nicht als Feinde, sondern als Helfer und sogar Retter, ja sogar als eifrige Erneuerer der Kirche gebärden. Es sind aber tatsächlich fremde Gewalten, die einzig und allein den Gesetzen der Welt und des Teufels gehorchen und weder dem Ursprung, noch dem Ziel, noch ihren Richtlinien entsprechen.
Wir haben es da mit Gewalten zu tun, die der wirklichen Vitalität der Kirche Gewalt antun, selbstgenügsame Vernunft ersetzt dabei den Glauben, Nützlichkeitsdenken erdrückt dabei die Torheit des Kreuzes und der Liebe, Schmeichler und Gefälligkeitsfiguren verdrängen dabei die Apostel und die Propheten, Erfolg und Glanz wird dabei wichtiger als Frömmigkeit und Demut.
Riesenbürokratie, jedoch keine wahren Hirten mehr
Angesteckte, platte Weltlichkeit, Horizontalismus in jeder Hinsicht, Riesenbürokratie und Technokratie anstatt des Hirtenherzens, Druck der Mehrheit anstatt Vermittlung der Gnade, naive Fortschrittsideologie anstatt des überlieferten, geoffenbarten Gutes, starres Denken und Verhalten anstatt der Sorge um das Seelenheil der Menschen brachten die Kirche in unserem Land und beinahe überall in allergrößte Not, mehr als alle Verfolgungen der Gottesfeinde, denn diese lassen ja das Blut der Märtyrer vergießen, welches stets der Samen neuer Christen gewesen ist, während die Unterwanderung durch den Weltgeist unter den abgetragenen Klamotten der Humanität nur Lähmung und Atemnot, nur Lauheit und den Verlust der Freude als Kinder Gottes verursacht.
Und da der Teufel keine Phantasie hat, handelt es sich im Laufe der Kirchengeschichte immer und eintönig bei der allseits gepriesenen Erneuerung und Modernisierung um die uralten Versuche der paradiesischen Schlange, die die Menschen verführt, aus eigener Kraft zu Göttern werden zu wollen und das Volk Gottes zu einem bloß irdischen Volk zu machen.
Wo die Wahrheit Christi nicht waltet, dort wird die Liebe verbannt und Streitsucht und Gehässigkeit entstehen gerade unter dem Mäntelchen der Sorge um die Kirche. Da sieht man deutlich, dass es eine Krankheit ist, eine Pest, ein Wahnsinn und die Kirche schreit nach Trost und Heil.
Bedürftige, Wehrlose, Niedergeschlagene rufen spontan den Namen der Mutter, die still und mitleidend die Wärme unerschöpflicher Liebe und unversiegbaren Lebens anbietet.
Und da erscheint Maria, consolatio afflictorum, einzige Trösterin der Betrübten, die von Anfang an, als die Kirche aus der Seitenwunde des Gekreuzigten geboren wurde, dem Schicksal dieser Kirche mütterlich tröstend für immer beisteht. Alle anderen Tröstungen erweisen sich über kurz oder lang als eitel, sinnlos und sogar als lästig, nur die Magna Mater tröstet uns, wenn die Kirche in Not ist.
Da der Teufel bekanntlich zwar schlau, aber wie gesagt, ohne Phantasie ist, ertönt immer neu und auch heute wieder das Wunderhorn von eifrigen, aber falschen Erneuerern, von anderen Besserwissern als damals während und nach dem Konzil geblasen, aber mit derselben Musik für alle, nach den modernen, zeitgeistigen Ansprüchen. Im Grunde sind es genau jene Dinge, die schon der hl. Paulus in der römischen Dekadenzzeit angeprangert hat.
Keine Angst, kein Minderwertigkeitsgefühl vor dem Blechtrommelgetöse der Erneuerer, darf uns jetzt bedrücken!
Sich Maria anvertrauen im Sturm der gegenwärtigen Zeit
Vertrauen wir der himmlischen Mutter, lassen wir uns durch keine kirchliche Lage hierzulande oder irgendwo anders entmutigen oder betrüben, erheben wir unsere Augen und Herzen zu den ungetrübten Augen und zum unbefleckten, reinen Herzen Mariens! Und sie wird uns nur eines schenken: den Heiland selbst, den Heiland der Welt, das göttliche, immer dornengekrönte und doch königlich siegreiche Haupt des ganzen Leibes, unseren Herrn Jesus Christus, der war, ist und sein wird in alle Ewigkeit.
“Ave, maris stella!”: Wir grüßen dich, Meeresstern. “Profer, lumen caecis!”: Gib Licht den Blinden! Gib Licht den nur schwach Sehenden, den Einäugigen, den Schielenden, den Geblendeten, den Verblendeten, den Tappenden, den Stolpernden, den Zerstreuten, den Mutlosen! Bringe Licht, bringe Jesus zu uns, das Licht der Welt, das Licht vom Licht, das Licht quellen lässt, das jede Finsternis und jeden Nebel in unserem Leben verbannt!
Meeresstern, wir grüßen dich alle Tage unseres Lebens, inmitten unserer mühseligen Seefahrt, immer vom Schiffbruch bedroht. Du bist unsere Hoffnung, unser Schwung, unsere Freude. Unter deinem Schutzmantel werden wir nicht stehenbleiben, wir werden auch nicht wie die Apostel auf dem Berg der Himmelfahrt die Augen zum Himmel gewandt halten, sondern mutig den Weg unseres Lebens gehen.
Wir werden nach dem Befehl des Herrn gehen, nicht stehenbleiben, sondern handeln, vorwärts fahren ohne Pause bis zu jenem Tag, an dem auch wir aufsteigen und in die Heimat eintreten werden! Dort, wo die Sonne endgültig hell leuchtet und wir in der Gemeinschaft der Heiligen, die Fülle der Liebe ohne Ende oder Untergang erfahren mögen.
Maiandachten wieder beleben - Rosenkranz in den Familien
Der Monat Mai ist traditionell der Monat der Gottesmutter. Seit Jahrhunderten hat sich in der Volksfrömmigkeit die Maiandacht entwickelt. Auf Grund einer besonderen Förderung durch Papst Pius VII. am Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Maiandacht zur allseits beliebtesten Frömmigkeitsübung in diesem Monat. Man besucht täglich die Kirche oder eine Kapelle, wo ein besonders schön geschmückter Maialtar errichtet ist, es werden Maipredigten gehalten, die Lauretanische Litanei gesungen, Gebete verrichtet, besonders der Rosenkranz, und am Schluss wird der Sakramentale Segen erteilt. Beleben wir diese wunderschöne Gewohnheit wieder überall.
Besuchen wir gerne die zahlreichen Marienheiligtümer unseres Landes, machen wir im kleinen Kreis oder auch im größeren Verband unter den Gläubigen eine Wallfahrt zu einem Gnadenort. Unterlassen wir es auch nicht, die Bilder der Gottesmutter in unseren Häusern besonders zu schmücken, Maria hoch zu verehren und wenn es uns nicht möglich ist, in die Kirche zur Maiandacht zu gehen, so doch zu Hause eine entsprechende persönliche Andacht abzuhalten. Beten wir vor allem den Rosenkranz in der Familie! Möge die Gottesmutter unseren Distrikt, alle Priester und Gläubigen, alle Freunde und Wohltäter besonders behüten und uns den rechten Weg weisen.
Mit meinem priesterlichen Segen,
Jaidhof, am 1. Mai 2023
Einladung zur Feier
40-jähriges Priesterjubiläum von P. Stefan Frey: Do., 8. Juni (Fronleichnam) in Jaidhof.
40-jähriges Priesterjubiläum von P. Waldemar Schulz: So., 18. Juni in Innsbruck.
25-jähriges Priesterjubiläum von P. Markus Bayer: So., 1. Oktober bei der Wallfahrt nach Mariazell.