Vorwort des Distriktoberen
100 Jahre Christkönigsfest
Freuen wir uns, dass Christus unser König ist!

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Vor 100 Jahren führte Papst Pius XI. das Christkönigsfest zum Abschluss des Heiligen Jahres ein. Am 11. Dezember 1925 wurde die große Christkönigsenzyklika „Quas Primas“ publiziert. Jesus Christus, die zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gott und Mensch zugleich, ist Seinem Wesen und von Natur aus Erlöser, Priester und König. Er ist König über Himmel und Erde. „Im vollsten Sinne untersteht die gesamte Menschheit der Herrschaft Jesu Christi.“ (Leo XIII., Enzyklika „Annum Sacrum“). Christus, der König, ist der Urheber des Gedeihens und des wahren Glücks für die einzelnen Bürger, wie auch für die Staaten. (vgl. Pius XI., Enzyklika „Quas Primas“).

Ist Christus wirklich unser König?

Christus hat uns losgekauft durch Sein Blut, durch Seinen Tod am Kreuz. „Regnavit a ligno Deus – Gott herrscht vom Holze aus“, eben vom hochheiligen Kreuz. Das ist Sein Thron! Das ist auch Sein Banner! Im Evangelium des Christkönigsfestes steht Christus als Gefangener vor Pilatus. Der amtliche Vertreter des weltbeherrschenden römischen Kaisers auf dem Richterstuhl stellt an Christus die Frage: „Bist du ein König?“ – „Ja, ich bin ein König.“ Die Antwort konnte nicht bestimmter, klarer und wahrer lauten! Jeder von uns, so sagt es uns Erzbischof Lefebvre, muss sich daher fragen, „ob Christus wirklich sein König ist. Herrscht Er über unser alltägliches Leben, über unsere Handlungen und Gedanken? Diese Frage ist doch die logische Konsequenz aus der Erkenntnis, dass Christus Seinem ganzen Wesen nach König ist und dass Jesus Christus sich durch Seinen Tod am Kreuz unsere Seelen und Herzen erkauft hat.“  … „Er muss Herrscher über unser geistiges Leben sein, über unser Denken, denn Er ist die Wahrheit.“ … „Er ist auch König über unseren Willen.“ … und Jesus muss sodann auch „König über unsere Herzen sein. Sind unsere Herzen wirklich unserem Herrn Jesus Christus verbunden? Ist es uns bewusst, dass Christus unser Ein und Alles ist? ...“ (vgl. Erzbischof Lefebvre, Predigt 28.10.1979).

Treue zu Christus dem König

Wir müssen treu an Christus, dem König, an Seinem Reich und an Seinen Prinzipien festhalten. Durch Sein Kreuz hat Er uns erlöst. Wir sind Sein Eigen! Die ganze Menschheit gehört Ihm. Das ist unser Glaube! Diesen Glauben haben wir zu bewahren, und in diesem Glauben haben wir uns zu bewähren! Christus hat ein Reich gegründet und es ist dies eben die heilige Kirche, die aus der streitenden – der sogenannten ecclesia militans –, der leidenden und der triumphierenden Kirche besteht. Aus dem Königtum Christi ergeben sich noch weitere wichtige Folgerungen. Ist Christus unser König, dann müssen wir Seine gehorsamen und treuen Untertanen sein; ist Christus der König des Himmels und der Erde, so müssen wir auch dementsprechend in Seinem Reich leben. „Sind unsere Herzen wirklich unserem Herrn Jesus Christus verbunden? Omnia in omnibus: In allem und durch alles ist Gott. In ipso omnia constant in ihm hat alles Bestand, sagte Paulus. Und weiter, in seiner Rede auf dem Areopag: „In ipso enim vivimus et movetur et sumus“ — in Ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Er hält alles in Seiner Hand.“ (vgl. Erzbischof Lefebvre, Predigt 28.10.1979)

Auftrag zur Mission – das soziale Königtum Christi

„Geht hinaus in die ganze Welt und macht alle zu Meinen Jüngern“ - so lautet der klare Missionsbefehl Christi. Mission ist für uns Christen keine Option, etwas, was wir tun können, wenn wir ein wenig Zeit oder Talent dazu haben. Das Apostolat, die Mission muss für uns alle, freilich in besonderer Weise für die Priester, eine heilige Verpflichtung sein. Kein Tag ohne apostolische Gesinnung. Es gilt, die Seelen zu retten, sie dem Reich Satans zu entreißen und für das Reich des wahren Königs zu gewinnen. Das ist auch Ihre Aufgabe! Denken Sie an Ihre Kinder, an Ihre Verwandten, an Ihre Arbeitskollegen, an Ihre Freunde. Denken Sie nur an die Wichtigkeit einer soliden katholischen Erziehung in unseren Familien, denken Sie an die Wichtigkeit der Gründung und Förderung von katholischen Schulen. Denken wir immer auch in bestem katholischem Sinn an die Kirche in anderen Ländern und Kontinenten! Denken wir an die apostolischen Werke unserer Bruderschaft! Sicher gibt es da aber auch noch viele in unserer eigenen Umgebung für das Reich unseres Königs zu gewinnen. Jeder hat ein riesiges apostolisches Arbeitsfeld vor sich. Und denken wir gerade auch heute an die Notwendigkeit von Priesterberufungen, von Ordensberufungen! Die Präfation des heutigen Festtages schildert uns in wunderschönen Worten dieses Reich des Christkönigs: „Ein Reich der Wahrheit und des Lebens, ein Reich der Heiligkeit und der Gnade, ein Reich der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens.“  Und im Vaterunser beten wir ja jeden Tag, dass dieses Reich zu uns kommen möge, das heißt, immer tiefer in unsere Seele dringen möge, dass also Christus wirklich im Herzen herrschen möge.

Liebe Gläubige, durch die Lehre vom Königtum Christi verstehen wir auch den schönen und trostvollen Glaubenssatz von der „Gemeinschaft der Heiligen“ besser. Und nicht zufällig, sondern ganz bewusst, hat Papst Pius XI. das Fest an den letzten Sonntag im Oktober gesetzt, vor das Fest Allerheiligen und vor den Allerseelentag, dem Gedächtnis aller verstorbenen Christgläubigen im Fegefeuer. Die Glieder am Leibe Christi stehen untereinander in inniger Gemeinschaft, sie helfen sich gegenseitig, eben auch zur Erreichung ihres Zieles: der Heiligkeit. Die ungezählte Schar von Heiligen jedes Standes, Alters und Geschlechtes, die wir in wenigen Tagen feiern, sie haben den Kampf des Lebens bestanden und tragen die Krone des ewigen Lebens. „O wie herrlich ist das Reich, in dem mit Christus sich freuen alle Heiligen; angetan mit weißen Kleidern, folgen sie dem Lamm, wohin es geht.“ So besingt es die heilige Liturgie der Kirche.

Die große Freude, katholisch zu sein

Freuen wir uns, dass wir katholisch sind! Freuen wir uns, dass Christus unser König ist. Immer war es sehnlichster Wunsch der Kirche, aller Päpste und Bischöfe, das Reich Christi auf Erden zu verbreiten, Seine Herrschaft über jeden Einzelnen, über die Familien und über die ganze Gesellschaft. Erzbischof Lefebvre fragte einmal: „Das ist das Sehnen der Kirche: Dein Reich komme, im Himmel und auf Erden. Setzen wir diesem Reich Grenzen?“ … Wie im Himmel also auch auf Erden. „Wenn wir das Reich Gottes auf Erden wie im Himmel wollen, muss der Herr über alles herrschen. Das muss unser Ziel, unsere Überzeugung, unser Sehnen und unser Wille sein.“ (aus: Predigt am 22.4.1984)

Vergessen wir inmitten aller Krisen in Kirche und Gesellschaft auch das nicht: „Iesus Christus heri et hodie: ipse et in saecula.“, so sagt es uns der heilige Völkerapostel Paulus im 13. Kapitel des Hebräerbriefes. Jesus Christus ist Derselbe, gestern und heute und in Ewigkeit. Bitten wir den Heiland an diesem Christkönigsfest um Mut und wahren heiligen Eifer im Dienst an Seiner Heiligen Kirche!  Lassen wir uns niemals entmutigen! Unser König ist Jesus Christus! Erzbischof Lefebvre sagt uns: „Wenn Sie daher manchmal von Gefühlen der Mutlosigkeit, der inneren Zerrissenheit, fast der Verzweiflung bedrängt werden, wenn beim Anblick der zerstückelten, leidenden, von allen Seiten geschlagenen Kirche diese Gefühle Ihre Seele überfallen, dann denken Sie daran, dass Unser Herr mit Ihnen ist, solange Sie die Worte bewahren, die Unser Herr Jesus Christus uns gegeben hat, die Unser Herr Jesus Christus uns gelehrt hat. Und eben dadurch, durch dieses Opfer wird der böse Feind eines Tages aus der Kirche vertrieben werden, wird die Kirche ihren Glanz wiederfinden. Sie wird nicht mehr von Menschen untergraben sein, die ihren Untergang, ihre Zerstörung wollen. Wir müssen also beten, besonders heute, alle miteinander vereint. Wir müssen beten, damit Gott die Feinde der Kirche verjage und die Kirche so wieder die Gnaden spenden kann, die die Gläubigen so notwendig haben, die die Welt für ihr Heil braucht.“ (aus: Predigt 29.6.1978)

Einen gnadenreichen Rosenkranzmonat Oktober!

Mit meinem priesterlichen Segen!

Jaidhof, am 1. Oktober 2025

Vorwort des Distriktoberen
100 Jahre Christkönigsfest
Freuen wir uns, dass Christus unser König ist!

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter!

Vor 100 Jahren führte Papst Pius XI. das Christkönigsfest zum Abschluss des Heiligen Jahres ein. Am 11. Dezember 1925 wurde die große Christkönigsenzyklika „Quas Primas“ publiziert. Jesus Christus, die zweite Person der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gott und Mensch zugleich, ist Seinem Wesen und von Natur aus Erlöser, Priester und König. Er ist König über Himmel und Erde. „Im vollsten Sinne untersteht die gesamte Menschheit der Herrschaft Jesu Christi.“ (Leo XIII., Enzyklika „Annum Sacrum“). Christus, der König, ist der Urheber des Gedeihens und des wahren Glücks für die einzelnen Bürger, wie auch für die Staaten. (vgl. Pius XI., Enzyklika „Quas Primas“).

Ist Christus wirklich unser König?

Christus hat uns losgekauft durch Sein Blut, durch Seinen Tod am Kreuz. „Regnavit a ligno Deus – Gott herrscht vom Holze aus“, eben vom hochheiligen Kreuz. Das ist Sein Thron! Das ist auch Sein Banner! Im Evangelium des Christkönigsfestes steht Christus als Gefangener vor Pilatus. Der amtliche Vertreter des weltbeherrschenden römischen Kaisers auf dem Richterstuhl stellt an Christus die Frage: „Bist du ein König?“ – „Ja, ich bin ein König.“ Die Antwort konnte nicht bestimmter, klarer und wahrer lauten! Jeder von uns, so sagt es uns Erzbischof Lefebvre, muss sich daher fragen, „ob Christus wirklich sein König ist. Herrscht Er über unser alltägliches Leben, über unsere Handlungen und Gedanken? Diese Frage ist doch die logische Konsequenz aus der Erkenntnis, dass Christus Seinem ganzen Wesen nach König ist und dass Jesus Christus sich durch Seinen Tod am Kreuz unsere Seelen und Herzen erkauft hat.“  … „Er muss Herrscher über unser geistiges Leben sein, über unser Denken, denn Er ist die Wahrheit.“ … „Er ist auch König über unseren Willen.“ … und Jesus muss sodann auch „König über unsere Herzen sein. Sind unsere Herzen wirklich unserem Herrn Jesus Christus verbunden? Ist es uns bewusst, dass Christus unser Ein und Alles ist? ...“ (vgl. Erzbischof Lefebvre, Predigt 28.10.1979).

Treue zu Christus dem König

Wir müssen treu an Christus, dem König, an Seinem Reich und an Seinen Prinzipien festhalten. Durch Sein Kreuz hat Er uns erlöst. Wir sind Sein Eigen! Die ganze Menschheit gehört Ihm. Das ist unser Glaube! Diesen Glauben haben wir zu bewahren, und in diesem Glauben haben wir uns zu bewähren! Christus hat ein Reich gegründet und es ist dies eben die heilige Kirche, die aus der streitenden – der sogenannten ecclesia militans –, der leidenden und der triumphierenden Kirche besteht. Aus dem Königtum Christi ergeben sich noch weitere wichtige Folgerungen. Ist Christus unser König, dann müssen wir Seine gehorsamen und treuen Untertanen sein; ist Christus der König des Himmels und der Erde, so müssen wir auch dementsprechend in Seinem Reich leben. „Sind unsere Herzen wirklich unserem Herrn Jesus Christus verbunden? Omnia in omnibus: In allem und durch alles ist Gott. In ipso omnia constant in ihm hat alles Bestand, sagte Paulus. Und weiter, in seiner Rede auf dem Areopag: „In ipso enim vivimus et movetur et sumus“ — in Ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir. Er hält alles in Seiner Hand.“ (vgl. Erzbischof Lefebvre, Predigt 28.10.1979)

Auftrag zur Mission – das soziale Königtum Christi

„Geht hinaus in die ganze Welt und macht alle zu Meinen Jüngern“ - so lautet der klare Missionsbefehl Christi. Mission ist für uns Christen keine Option, etwas, was wir tun können, wenn wir ein wenig Zeit oder Talent dazu haben. Das Apostolat, die Mission muss für uns alle, freilich in besonderer Weise für die Priester, eine heilige Verpflichtung sein. Kein Tag ohne apostolische Gesinnung. Es gilt, die Seelen zu retten, sie dem Reich Satans zu entreißen und für das Reich des wahren Königs zu gewinnen. Das ist auch Ihre Aufgabe! Denken Sie an Ihre Kinder, an Ihre Verwandten, an Ihre Arbeitskollegen, an Ihre Freunde. Denken Sie nur an die Wichtigkeit einer soliden katholischen Erziehung in unseren Familien, denken Sie an die Wichtigkeit der Gründung und Förderung von katholischen Schulen. Denken wir immer auch in bestem katholischem Sinn an die Kirche in anderen Ländern und Kontinenten! Denken wir an die apostolischen Werke unserer Bruderschaft! Sicher gibt es da aber auch noch viele in unserer eigenen Umgebung für das Reich unseres Königs zu gewinnen. Jeder hat ein riesiges apostolisches Arbeitsfeld vor sich. Und denken wir gerade auch heute an die Notwendigkeit von Priesterberufungen, von Ordensberufungen! Die Präfation des heutigen Festtages schildert uns in wunderschönen Worten dieses Reich des Christkönigs: „Ein Reich der Wahrheit und des Lebens, ein Reich der Heiligkeit und der Gnade, ein Reich der Gerechtigkeit, der Liebe und des Friedens.“  Und im Vaterunser beten wir ja jeden Tag, dass dieses Reich zu uns kommen möge, das heißt, immer tiefer in unsere Seele dringen möge, dass also Christus wirklich im Herzen herrschen möge.

Liebe Gläubige, durch die Lehre vom Königtum Christi verstehen wir auch den schönen und trostvollen Glaubenssatz von der „Gemeinschaft der Heiligen“ besser. Und nicht zufällig, sondern ganz bewusst, hat Papst Pius XI. das Fest an den letzten Sonntag im Oktober gesetzt, vor das Fest Allerheiligen und vor den Allerseelentag, dem Gedächtnis aller verstorbenen Christgläubigen im Fegefeuer. Die Glieder am Leibe Christi stehen untereinander in inniger Gemeinschaft, sie helfen sich gegenseitig, eben auch zur Erreichung ihres Zieles: der Heiligkeit. Die ungezählte Schar von Heiligen jedes Standes, Alters und Geschlechtes, die wir in wenigen Tagen feiern, sie haben den Kampf des Lebens bestanden und tragen die Krone des ewigen Lebens. „O wie herrlich ist das Reich, in dem mit Christus sich freuen alle Heiligen; angetan mit weißen Kleidern, folgen sie dem Lamm, wohin es geht.“ So besingt es die heilige Liturgie der Kirche.

Die große Freude, katholisch zu sein

Freuen wir uns, dass wir katholisch sind! Freuen wir uns, dass Christus unser König ist. Immer war es sehnlichster Wunsch der Kirche, aller Päpste und Bischöfe, das Reich Christi auf Erden zu verbreiten, Seine Herrschaft über jeden Einzelnen, über die Familien und über die ganze Gesellschaft. Erzbischof Lefebvre fragte einmal: „Das ist das Sehnen der Kirche: Dein Reich komme, im Himmel und auf Erden. Setzen wir diesem Reich Grenzen?“ … Wie im Himmel also auch auf Erden. „Wenn wir das Reich Gottes auf Erden wie im Himmel wollen, muss der Herr über alles herrschen. Das muss unser Ziel, unsere Überzeugung, unser Sehnen und unser Wille sein.“ (aus: Predigt am 22.4.1984)

Vergessen wir inmitten aller Krisen in Kirche und Gesellschaft auch das nicht: „Iesus Christus heri et hodie: ipse et in saecula.“, so sagt es uns der heilige Völkerapostel Paulus im 13. Kapitel des Hebräerbriefes. Jesus Christus ist Derselbe, gestern und heute und in Ewigkeit. Bitten wir den Heiland an diesem Christkönigsfest um Mut und wahren heiligen Eifer im Dienst an Seiner Heiligen Kirche!  Lassen wir uns niemals entmutigen! Unser König ist Jesus Christus! Erzbischof Lefebvre sagt uns: „Wenn Sie daher manchmal von Gefühlen der Mutlosigkeit, der inneren Zerrissenheit, fast der Verzweiflung bedrängt werden, wenn beim Anblick der zerstückelten, leidenden, von allen Seiten geschlagenen Kirche diese Gefühle Ihre Seele überfallen, dann denken Sie daran, dass Unser Herr mit Ihnen ist, solange Sie die Worte bewahren, die Unser Herr Jesus Christus uns gegeben hat, die Unser Herr Jesus Christus uns gelehrt hat. Und eben dadurch, durch dieses Opfer wird der böse Feind eines Tages aus der Kirche vertrieben werden, wird die Kirche ihren Glanz wiederfinden. Sie wird nicht mehr von Menschen untergraben sein, die ihren Untergang, ihre Zerstörung wollen. Wir müssen also beten, besonders heute, alle miteinander vereint. Wir müssen beten, damit Gott die Feinde der Kirche verjage und die Kirche so wieder die Gnaden spenden kann, die die Gläubigen so notwendig haben, die die Welt für ihr Heil braucht.“ (aus: Predigt 29.6.1978)

Einen gnadenreichen Rosenkranzmonat Oktober!

Mit meinem priesterlichen Segen!

Jaidhof, am 1. Oktober 2025

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